Diese Fragen bringen dich näher zu dir Selbst

Woher weiß ich was MEIN Gesicht ist…

Wer bin ich, wofür bin ich da und wohin führt mein Weg? Stellst du dir diese Fragen? Ich persönlich habe damit schon meine Mutter als ich jung war gelöchert. Aber so richtig war ich  mit den Antworten nicht zufrieden. Wohin ich gehe war in meiner ersten Lebenshälfte dann oft von meinem Umfeld, von meinen Freunden, von meinen Mitmenschen geprägt. Auch von vielen Ratschlägen von meinen Eltern, von Lehrern, von Menschen, die es gut mit mir und meinem Leben meinten:

  • welche Berufe sicher sind,
  • wo man Karriere machen kann,
  • wie man damit Geld verdient, mich damit ernähren kann
  • damit angesehen,
  • erfolgreich,
  • zufrieden ist,
  • Status hat und etabliert ist.

Eigentlich sehr zielstrebige Werte und Vorstellungen des eigenen Lebens – aber sind es auch meine Werte?
In jungen Jahren habe ich mich nicht nach Werten – das was mir für mein Leben wichtig ist – gefragt.
Es ging darum, schnell in Ausbildung zu kommen, etwas Orientierung finden und das nächste Ziel bestimmen. Ich fragte mich: wohin und wie entscheiden?

Ich ging den Weg, den andere für mich andachten und ging dorthin, auch mit, um nicht nicht wirklich alleine zu sein.

Es war nicht wirklich eine schlechte Zeit. Es war eine Zeit in der ich viel gelernt habe. Viel Fachliches, über das Studieren, sich Wissen anzueignen, Leistungsnachweise zu erwerben. Mich zu qualifizieren, zu qualifizieren zu qualifizieren Zertifikat für Zertifikat in den Ordner. Umgebungen kennen zu lernen. Mich?

Der Einstieg in meine berufliche Tätigkeiten war wieder von Menschen abhängig, denen ich begegnet bin. Erfolgreich ging ich meinen Weg. Weiter. Bis ich anfing, wieder nach dem Sinn des Lebens zu fragen: 

was ist es, wofür ich eigentlich da bin ? Für die Wirtschaft, für den Wachstum, für  meine Karriere, für meinen Lebensunterhalt? Für welche Werte?

Mein Körper, meine Psyche wollten nicht mehr weiter. Wollten herausfinden, wer ich ich bin, vor allem was ich bin, wofür ich da bin.

Eine Reise zu mir, zu interessanten Menschen, zu innovativen Methoden begann. Coachings, Mentoring, therapeutische Prozesse, Innenschau und viele heilende Schritte.

Ich lernte viel über das Leben, über mich, über meine zweite Identität, die ich mir angelegt habe, um geschützt durch die Schule, die Ausbildung und durch die erste Lebenshälfte zu gehen.

Nun war es Zeit, mir mein Gesicht zu geben. Die, die ich davor, darauf und dahinter wirklich bin.

Es war ein Prozess, ein Sammeln, ein Wachsen, ein Öffnen, ein schmerzliches Hinfühlen, ein Loslassen, ein Nachspüren, ein Herausschälen zu  mir, immer wieder aufs Neue, zu meinem inneren Kern. Bis ich mehr von ihm wusste, spürte, erkannte, erlebte. Es war ein Herausfinden, ein Puzzle, ein Ausprobieren, ein Wahrnehmen und Vertrauen für das, was plötzlich vor einem unerwartet steht. Und schließlich mich damit zeigte. Zart. Wie ein Kind das frisch geboren wird. Wie Kinder, die sich naiv, schüchtern und frisch zeigen.

Ein sich auf den Weg machen, zu seinem inneren Kern, seiner Energie, seinem Wesen, seiner Resonanz nach draußen für ein Passen zu anderen, die ähnlich sind. Ein Weg zu meiner Lebensbestimmung, das zu tun, was mir den Sinn gibt, das zu geben, was ich bin und geben kann.

Angekommen. JA!

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Das Spiel ist besonders für junge Menschen gemacht.
Aber… es kann  jeder nutzen, der für sein ICH auf der Suche ist und sich jung fühlt 😉

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Auf Dein das bin ich

Es grüßt Dich harmonisch 🙂

Maria 


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